27.3. Pinnacles & Sandy Cape

Heute geht es endlich los in den heißen tropischen Norden. Uns trennen lediglich ein paar Tausend Kilometer und die ersten wollen wir heute abreißen.

Gestern hat der Prinz unser Wohnmobil im Regen noch ein wenig verschönert. Das merken wir heute morgen und bewundern das Kunstwerk. Wir werden heute noch ein paar mal auf unseren „Tribal Artist“ angesprochen …

Unser erster Stopp heute sollte der Nambug National Park sein, es wurde aufgrund des Hungerastes auf den hinteren Reihen aber ein Parkplatz am Indian Ocean Drive. Die Scones wurden dann auch ratzifatzi verarbeitet.

Im Nambug National Park gibt es eigentlich nur eine Attraktion, „Pinnacles“ – Felspenisse, die aus dem Wüstensand schauen. Die andere Attraktion, ein Kurzschwanz-Waran, hätte ich fast auf der Zufahrt plattgefahren. Uups, aber den Elchtest hat das Wohnmobil bestanden.

Wir machen uns zu Fuß auf dem Weg durch die Pinnacles. Dank kräftigem Wind ist das Wandern im Wüstensand zwischen den Pinnacles erträglich. So richtig begeistert sind wir nicht, aber (um es mit den Worten des Lonely Planet zu sagen) „It’s worth a lunch break“. Vielleicht sind wir in Sachen Landschaft aus dem Südwesten der USA noch zu verwöhnt.

Danach geht es nur noch ein paar Kilometer weiter nach Sandy Cape, einem Campingplatz direkt am Strand inmitten von Dünen. Perfekt um nochmal ordentlich zu toben!

Abends gibt es die lang ersehnten Nudeln für die Kinder und wir schauen gemeinsam den Sonnenuntergang. Morgen fahren wir zum Wandern in den Kalbarri National Park. Ich (und nur ich) freue mich schon drauf.

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