21.2. Bay of Fires

Wir verlassen den Freycinet Nationalpark. Zum Abschied schenkt unsere Nachbarin den Kindern Schokolade und wir bekommen Tomaten aus ihrem eigenen Garten. Lecker!

Kaum sind wir unterwegs, wackelt ein großer Ameisenigel vor uns über die Straße. Wir lassen ihn passieren und vor allem der Prinz und ich freuen uns wie Bolle. Wir kannten die ja bisher nur vom Foto.

Wir fahren zur Bay of Fires, die ihren Namen von dem roten Moos auf den Steinen hat, das bei Sonnenaufgang leuchtet wie Feuer.

Der Campingplatz hat nichts (keinen Strom, kein Wasser, keine Müllbehälter), kostet dafür aber auch nichts. Und nichts stimmt auch eigentlich nicht, er hat eine unbezahlbare Lage direkt am Strand. Wir finden einen superschönen Platz mit Blick auf das türkise Wasser. Ja, hier ist es toll!!

Wir gehen direkt los und erkunden die roten Steine. Das Klettern macht Riesenspaß und wir entdecken immer neue, spannende Formationen.

Später tauschen wir die Turnschuhe gegen die „Taucheranzüge“ und ab ins Wasser. Wir Eltern sitzen gemütlich am Strand. Abends zieht der Lieblingsmann nochmal alleine los, um den Sonnenuntergang mit seiner Kamera einzufangen.

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