16.3. Lucky Bay

Hach, ist das schön hier! Wir beschließen, noch eine Nacht zu bleiben.

Luke und der Prinz sind schon früh über alle Berge. Sie machen laut eigener Aussage Frühsport und joggen um den Campingplatz. Ich mache das Gleiche, nur am Strand. Es ist herrlich. Ich bin komplett allein in der Bucht. Bis zum Aussichtspunkt am anderen Ende der Bucht sind es 2,4 km den Strand entlang. Ich klettere ein wenig auf den Felsen herum, schaue mir die Krebse an und laufe zurück.

Den Vormittag verbringen wir auf dem Campinplatz. Die Jungs suchen Sachen, wir anderen lesen. Dann brechen wir auf zu den Felsen am Ende der Bucht. Wir klettern so hoch wie wir können.

Nachmittags sind wir nochmal am Strand. Allerdings ist der Wind ziemlich kalt, so dass wir schnell durchgefroren sind und uns nach einer heißen Dusche ins Bett kuscheln. Das hält uns jedoch nicht davon ab, zum Sonnenuntergang nochmal an den Strand zu gehen. Ist ja nicht weit. Dieses Mal treffen wir die Känguruh-Familie in der Picknick-Area.

Der abendliche Strandspaziergang ist herrlich!

Der Sonnenuntergang auch!

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